Heute habe ich tatsächlich einen langen Spaziergang gemacht, und es war einfach toll. Nach 10 Minuten war jegliche Arbeit vergessen, und wir hatten sogar einen Kollegen dabei (ich einen menschlichen und Luna einen hündischen). Ich finde es immer wieder interessant wie unterschiedlich die Gesichter sind. Luna sieht irgendwie spitzbübischer und fuchsiger aus als ein Schäferhund!
Beiträge von Zeitfuchs
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Ich plädiere auch unbedingt für nachoperieren - falls du es nicht schon getan hast, unter Ovarian-Remnant-Syndrom findest du einiges dazu. Es ist nicht gänzlich unbekannt.
Ich kann dir einen Erfahrungsbericht liefern von meiner Hündin, die ebenfalls unsauber kastriert wurde und bei der die Symptome lange ignoriert worden waren.Ich habe sie als angeblich komplett kastriert adoptiert, stellte aber schnell fest dass sie schon seit geraumer Zeit eine eitrige Scheidenentzündung mit sich herumschleppte. Der ganze Bereich hinten war chronisch extrem geschwollen und sie hatte Ausfluss, als wäre sie läufig, und sie beleckte sich exzessiv - hinten bis zur völligen Ekstase und an anderen Körperteilen bis kein Fell mehr da war. Hinzu kam ein totales Hormonchaos, der Hund stand Kopf. Hypersensibel, hyperemotional, völlig über der Uhr, sie kippte nur von einem Extrem ins andere. Es gab schlichtweg keinen ausgeglichenen Zustand. Auf andere Hunde wirkte sie sehr irritierend, sie roch wohl auch komisch und wurde von so ziemlich allen Hunden nur angegiftet, auch wenn es eigentlich total soziale, nette Hunde waren und Luna eigentlich um jeden Hund einen Bogen macht.
Wir haben dann festgestellt dass Luna noch einen Eierstock so halb drin hat, dieser mit Gelbkörper entartet war und ein totales Chaos verursachte. Ich habe eine Tierärztin gefunden, die auf Reproduktionsmedizin spezialisiert war und die Nach-OP mehr oder weniger routinemäßig vorgenommen hat. Wichtig ist, dass die OP in einem bestimmten Hormonzustand vorgenommen wird, um die Blutungsneigung gering zu halten. Wir haben Lunas völlig wilde Hormonkurve eine Weile beobachtet und dann einen Moment rausgepickt, um zu operieren.
Es kann recht aufwendig werden weil du nie weißt, was du vorfindest, aber ich kann sagen dass Luna ein völlig anderer Hund wurde, nachdem das endlich beseitigt war. Sie ist viel ruhiger, selbstsicherer und ausgeglichener, die Scheidenschwellung hat noch gut 6 Monate gebraucht um sich zurückzubilden, aber nun ist wirklich alles gut und mein Hund ist "angekommen" und ein glückliches Neutrum.
Bei Luna können wir nur spekulieren, was da los war - ich unterstelle dem Tierarzt im Tierheim in Serbien keinen wissentlichen Pfusch, sondern glaube, dass er die Kastration abbrechen musste, als er merkte, dass Luna die Injektionsnarkose nicht verträgt. Das haben wir auch bei der Nach-OP festgestellt, aber hier hatte die Tierärztin die Möglichkeit, mit Inhalationsnarkose nachzulegen. Das war damals in Serbien vielleicht nicht der Fall und man musste abbrechen, bevor der Hund ihnen mit offener Bauchdecke vom Tisch sprang. Keine Ahnung. Dieses Detail war auf der Kommunikationsstrecke zwischen Serbien und München offenbar verlorengegangen.
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ich wollte jetzt mal ein kleines Experiment starten und mit Luna am frühen Nachmittag eine größere Runde drehen als gewöhnlich. Normalerweise dauern unsere Bürorunden maximal 30-40 Minuten, und dann abends zuhause nochmal eine Runde. Das geht aber nur gut solange es abends noch hell ist. So langsam müssen wir unsere große Tagesrunde auf die Bürozeiten legen.
Hier in der Nähe in München-Süd ist ein großer Wald in dem man prächtig spazierengehen kann, aber es erfordert einen gewissen Fußmarsch, dorthinzukommen. Ich war dort im Winter mal, zwischen Weihnachten und Neujahr, wenn wenig zu tun ist und man mittags auch mal eine gute Stunde wegbleiben kann ohne dass der Schreibtisch in der Zwischenzeit Feuer fängt. Es war toll dort, ein eingeschneiter Zauberwald ohne suizidale Radfahrer, die meinen Hund über den Haufen fahren, und ohne Zeitdruck... und jetzt im Herbst ist es bestimmt auch toll dort...
Und da es ansonsten hier nur eine einzige Route gibt, die wir jeden Tag gehen, stellt sich so langsam doch ein bisschen Langeweile ein...
Morgen probiere ich es aus!!
Das klingt toll - meinst Du den Perlacher Forst?
Ich habe einige Jahre in Giesing gewohnt :), damals noch ohne Hund, aber kleinen Kids, die auch an die frische Luft mussten, um gut zu schlafenJaha, den mein ich! er ist 15 Schnupper- und Stöberminuten von meinem Büro weg, ich arbeite in Unterhaching!
Also wenn es regnet und schmuddelt, muss ich mir bei Luna keine Gedanken machen. Sie hat irgendwie total wasserabweisendes Fell, es ist immer wie eine Ölschicht, die alles Wasser abweist. Sie ist binnen 5 Minuten wieder trocken. Und sie stinkt nicht - warum auch immer. (Wurde aber auch mal Zeit, dass ich so einen Hund erwisch - ihre Vorgängerinnen haben furchtbar gestunken wenn sie nass waren )
Sie legt sich aber so oder so immer direkt in ihr Bürobett, dort darf sie ungehemmt schmuddeln und die Putzfrauen werden es nicht mitbekommen, denn das Schmuddelbett kommt dann mit nach Hause und wird gewaschen.
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ich wollte jetzt mal ein kleines Experiment starten und mit Luna am frühen Nachmittag eine größere Runde drehen als gewöhnlich. Normalerweise dauern unsere Bürorunden maximal 30-40 Minuten, und dann abends zuhause nochmal eine Runde. Das geht aber nur gut solange es abends noch hell ist. So langsam müssen wir unsere große Tagesrunde auf die Bürozeiten legen.
Hier in der Nähe in München-Süd ist ein großer Wald in dem man prächtig spazierengehen kann, aber es erfordert einen gewissen Fußmarsch, dorthinzukommen. Ich war dort im Winter mal, zwischen Weihnachten und Neujahr, wenn wenig zu tun ist und man mittags auch mal eine gute Stunde wegbleiben kann ohne dass der Schreibtisch in der Zwischenzeit Feuer fängt. Es war toll dort, ein eingeschneiter Zauberwald ohne suizidale Radfahrer, die meinen Hund über den Haufen fahren, und ohne Zeitdruck... und jetzt im Herbst ist es bestimmt auch toll dort...
Und da es ansonsten hier nur eine einzige Route gibt, die wir jeden Tag gehen, stellt sich so langsam doch ein bisschen Langeweile ein...
Morgen probiere ich es aus!!
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Ein Kollege von mir hat seinen Hund ab der 3. Woche bei sich, also als der Hund 3 Monate alt war, mit ins Büro genommen. Es war und ist nicht immer einfach, aber er sitzt in einem kleineren, ruhigen Zimmer mit nur zwei und sehr entspannten Kolleginnen. Die erste Zeit war es sehr stressig für ihn, das Aufstellen und Einhalten von Regeln hat schon viel Zeit in Anspruch genommen, in der man eigentlich arbeiten müsste... aber es gab keine schlimmeren Zwischenfälle, er ist oft mit ihm raus anfangs und hat das immer weiter reduziert. Mittlerweile ist er ein Jahr im Büro und hat das alles total verinnerlicht.
Ich gebe meinen Vorrednern da recht. Ich finde es auch wirklich wichtig, von Anfang an konsequent zu sein und dafür zu sorgen, dass aufgestellte Regeln nicht diskutiert oder fehlinterpretiert werden. Wenn Ruhe sein soll, dann ist Funkstille, und wenn das Hundchen merkt, dass das ernst ist, wird es das umso schneller lernen.
Luna war zwar kein Welpe sondern schon 6 Jahre alt, als sie zum Bürohund wurde, aber ich hatte sie ja recht frisch aus dem Tierschutz adoptiert und war sehr nervös, als es zum ersten Mal ins Büro ging. Was mir anfangs sehr geholfen hat, war die Grundidee, die ich ihr vermitteln wollte. Das Büro sollte ein Ort sein, an dem nichts, aber auch gar nichts Aufregendes passiert - eine Erweiterung ihres Ruhebereichs zuhause. Also gab es: kein Spiel (das sagte ich schon), anfangs auch keine Tricks und Übungen, und auch keine Suchspiele, gar nichts, was Luna das Gefühl hätte geben können "oh mein Gott, ich muss wachbleiben, gleich macht sie wieder was Tolles!" Auch wenn es schwer war, wenn Luna mich so erwartungsvoll angeschaut und gewedelt und irgendwie auf die Pointe gewartet hat.
Und eben das konsequente Liegenlassen auf ihrer Decke, auch wenn ich mich wegbewege.
Als das verstanden war, gab es kein erwartungsvolles Hecheln, kein Herumstromern, kein Warten, kein Bereit-Sein mehr, sondern ein sofortiges Wegpennen sobald ich meinen PC hochfahre. Mittlerweile muss ich das mit dem Null-Programm auch gar nicht mehr so strikt machen und kann Suchspiele machen und ab und zu ein paar doofe Tricks abfragen, weil sie einfach das Grundkonzept Büro verstanden hat.
ach ja, hier noch die Fotos von Büro-Luna. Seit ihr Bett zwischen Gummibaum und Schrank eingeklemmt ist, findet sie es umso heimeliger.
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Er bezieht sogar Gehalt
Wow, Luna ist nach einem Jahr immer noch unbezahlte Praktikantin! Ich glaub da steht mal ein Mitarbeitergespräch aus...
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Ich habe Luna sogar nur unter der Prämisse adoptiert, dass sie mit ins Büro darf. Da ich single bin und meinen Hund nicht 40 (seien wir ehrlich, weg von zuhause ist man dann doch eher 50-60) Stunden die Woche bei meinen Eltern parken möchte, wäre ein "Nein" hier schlichtweg ein K.O.-Kriterium gewesen und ich hätte jetzt gar keinen Hund.
Ich bin zu meiner Chefin gegangen, habe ihr Bilder gezeigt und gesagt, diese Hündin möchte ich adoptieren - ich habe sie schon kennengelernt und sie ist unkompliziert, freundlich zu Menschen und diskret, und ich verspreche, dass sie beim Zeitpunkt des ersten Mitbringens auch bestens erzogen sein und nicht auffallen wird. Darf sie mit ins Büro? Und ich habe auch das Glück, dass meine Chefin a) zu dem Zeitpunkt selbst noch einen Hund hatte, der immer mit dabei war, und wir b) auch noch 4 andere Bürohunde haben, man ist hier sehr tierfreundlich und offen unterwegs. Ich bekam also ein Ja ohne große Umschweife, mit nur wenigen und vernünftigen Einschränkungen. Eine davon war, dass sie sich mit den schon vorhandenen Bürohunden versteht. Sie liegen zwar alle in getrennten Räumen, aber natürlich begegnet man sich im Flur und bei Meetings und einen bitch fight unter Hündinnen mitten im Gang will man dann doch nicht, es muss entspannt und ungezwungen bleiben. Außerdem haben wir ein Stockwerk, in dem Hunde tabu sind, da dort Allergiker sitzen und wir dieses Stockwerk einfach hundefrei behalten möchten, es mag auch nicht jeder Hunde. Das müssen wir Hundehalter berücksichtigen. Wenn in jenem Stockwerk Meetings sind, muss der Hund also auch mal unbeaufsichtigt auf seinem Platz liegen können und kann nicht immer überall mit.
Luna ist eigentlich immer dabei, nur vereinzelt lasse ich sie bewusst bei meinen Eltern, wenn ich Kundentermine außer Haus habe oder es sooo stressig ist, dass ich nicht mal den Kopf für den Mittagsspaziergang freibekomme. Dann soll sie bei meinen Eltern bleiben, die sind beide in Rente und widmen ihr die Zeit und Ruhe, die sie verdient. Luna ist extrem sensibel und nimmt meine Stimmung sehr schnell an - wenn ich sehr im Stress bin, ist sie es auch. Sie wird unruhig, fängt an zu hecheln und bekommt Durchfall (ja, kein Witz.). Als Stress-Absorbierer, also als Ruhepol, eignet sie sich daher nur bedingt, bzw. nur für Kollegen, die immer zahlreich erscheinen und mit ihr schmusen - die spiegelt sie nicht so wie mich.
Eigentlich habe ich sie aber immer gern bei mir, weil ich dann gerade abends entspannter bin, wenn es mal länger dauert. Ich weiß dann, dass Luna nicht zuhause auf mich wartet, weil sie einfach dabei ist.
Richtige Probleme habe ich mit ihr eigentlich nie im Büro. Ich habe das große Glück, dass sie sehr still und nicht sonderlich wachsam ist. Sie seufzt, weint, fiept, wufft und bellt nie, das höchste der Gefühle ist ein herzhafter Nieser... Sie meldet nicht, ist zu niemandem unfreundlich, aber auch niemals aufdringlich, und wenn ihr etwas zu viel wird, geht sie nicht nach vorne sondern zieht sich zurück.
Es gibt hier ein paar Regeln, nicht von der Geschäftsleitung, sondern jeder für sich für seinen Hund. Meine Regeln sind eher streng, verglichen mit manch anderem Bürohund hier. Luna darf z.B. nicht ohne mich unser Zimmer verlassen und auf Entdeckungstour gehen. Sie hatte mal eine Phase, wo sie immer umherstromern wollte und irgendwann einfach weg war - wiedergefunden habe ich sie dann gefühlte 20 Minuten Fußmarsch entfernt bei unseren Empfangsdamen, wo sie sich dekorativ vor eine Kollegin gesetzt und sie stundenlang angeschaut hat.
Eine weitere Regel ist, dass ich nicht verfolgt werde. Ich möchte ungestört in der Küche einen Kaffee machen, mal schnell mit Kollegen in einem anderen Zimmer sprechen, und mittlerweile kann ich auch in der Mittagspause kurz zum Lidl laufen und Luna hebt nicht mal den Kopf. Das klappt im Büro sogar besser und mit weniger Mikromanagement als zuhause. Als ich ihr das angewöhnt habe, habe ich sie anfangs angeleint. Wenn die Leine dran ist, konnte sie sofort runterfahren und schlafen. Zuhause war das aber mit wesentlich mehr Diskussion verbunden als im Büro, Kontrollverhalten/Trennungsangst/was auch immer sie dazu bewegt war und ist schon ein Thema bei ihr.
Außerdem wird im Büro nicht gespielt - gar nicht. Das ist eine Regel, die ich von zuhause übernommen habe, da in der Wohnung bei mir generell nicht gespielt (=apportiert oder gezerrt) wird. Ein bisschen Gehorsam zwischendurch- ja. Suchspielchen - yes please. Für alles andere, auch für Kontakt mit anderen Bürohunden, ist dann der Grünbereich direkt vor der Bürotür anzusteuern. Hier musste ich aber weniger den Hund korrigieren als vielmehr die Kollegen, die enttäuscht waren, wenn auf ihre Raufversuche nicht eingegangen wurde. Luna spielt generell nicht so leidenschaftlich, wenn man den Teddy vor ihr schüttelt und wegzieht, schaut sie einen an als hätte man ihre Ahnen beleidigt.
Tabu-Räume sind u.a. die Küchen - andere lassen ihre Hunde hinein, wenn sie selbst was zu Essen machen, ich persönlich mag es aber nicht und will es auch nicht den 95% Nicht-Hundehaltern zumuten. Außerdem tabu sind andere Bürozimmer. Meine Geschäftsführerin saß bis vor kurzem quasi gegenüber und fand es nach dem Tod ihrer alten Hündin zwar immer ganz nett, wenn Luna sie besuchen kam, und irgendwann ging das so weit dass ich meinen Hund suchte und ihn glücklich im Chefinnenzimmer zu ihren Füßen fand ("lass sie ruhig liegen, sie schläft!"), aber eigentlich hat Luna in anderen Zimmern nix verloren. Wir haben Kollegen, die ausdrücklich Hunde nicht mögen, und das ist auch in Ordnung.
Aber ich frage mich jetzt: Wie viel macht ihr mit euren Hunden an einem Bürotag? Also wie viele Runden lauft ihr, und wie lang? Arbeitet ihr alle im Grünen, wo die Hunde sich austoben können, oder fahrt ihr vielleicht sogar irgendwohin zum Spazierengehen?
Ich wollte noch Fotos von Office-Luna hochladen, aber klappt grad nicht. Im nächsten Beitrag dann.
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Sehr cool, danke euch! Es ist immer sehr hilfreich, mal zu sehen, wie andere mit derselben Ausgangssituation umgehen.
Ich selbst hatte zwei Exporte gemacht, einmal recht naturgetreuen - die RAWs kommen immer recht blass aus der Nikon:
Und einen:
Aktuell fällt mir erst auf, dass ich die Holzlatten des Brückenbodens noch gerade ausrichten will, das stört mich jetzt. Aber da könnt ihr nix dafür.
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Huhu! Hier mal eins von mir (Luna heute). Hat wer Lust? Ich ziehe alle meine Fotos durch Lightroom, hab aber in letzter Zeit das Gefühl, dass ich in meinem Stil sehr festgefahren bin.
Ich bin gespannt, was andere daraus machen...
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ein sehr interessanter Thread, ich verbringe viel Zeit hier mit Fotos anschauen und die ein oder andere Bewertung lesen! Diese Vielfalt, sensationell!
Ich habe mich mal an Gebäudefotos von Luna versucht. Luna ist ein Tierschutz-Hund, der sowohl äußerlich als auch verhaltenstechnisch einem Harzer Fuchs verblüffend ähnlich ist. Ich weiß aber faktisch nicht, was sie ist, und verbuche sie einfach als sehr interessante Hütehund-Mischung mit Fuchs-Ambitionen...
Jetzt wo ich sie da so stehen sehe, bin ich wirklich erschrocken, wie pummelig das viele Fell sie wirken lässt.
Es sind zwei Fotos, weil auf dem oberen die Halspartie nicht gut zu erkennen ist. Dafür steht sie auf dem Grasbild nicht so gut. Wenn jemand meinen Wattebausch bewerten mag, freue ich mich. Wenn es untergeht, ist das aber auch ok und dient einfach dem Nachschub an Fotos.