Beiträge von Zeitfuchs

    Optik ist mir auch sehr wichtig... auch bei mir würde kein Hund einziehen, der mir nicht gefällt, da mach ich keinen Hehl draus. Ich stelle sogar mit leichtem Entsetzen immer wieder fest: Manche Hunde sind mir schon allein wegen ihres Aussehens unsympathisch. :hust:

    Und wie Anju&Co schon schreibt, Optik ist bei vielen Hundesuchenden ja das erste Kriterium, nach dem man auswählt, wenn man im Tierschutz stöbert. Ich scrolle mich durch die Tierheim- bzw. Vereinsseiten und klicke auf die Fotos, die mich spontan ansprechen. Erst dann geht es ins Detail und an die Charakterfragen. Aus dem, was mich optisch anspricht - eigentlich ausnahmslos plüschig mit viel Fell, mindestens mittelgroß, am liebsten schlappohrig - suche ich dann das raus, was am besten passt.


    Aber ich glaube - und das habe ich hier auch schon auf einer der vorherigen Seiten gelesen - Kindheitshunde prägen das optische Empfinden schon mit. In meiner Kindheit gab es immer Retriever/Hütemixe und plüschige HSH-Mischlinge. Das waren die Prototypen, mit denen ich großgeworden bin, und das sind genau die Hunde, die mich heute ansprechen.

    Spannendes Thema! Und interessant, wie viel Gespür unsere Hunde beweisen...

    Draußen interessiert sich Luna für niemanden außer mir (und ihrer Umwelt), im Büro oder bei mir in der Wohnung sieht es anders aus. Da würde ich ihre Menschenkenntnis als frappierend bezeichnen. In ein paar Kollegen ist sie regelrecht verliebt, allesamt ruhige und geerdete Menschen. Die werden mit Schwanzwedeln begrüßt (bei Luna ein Zeichen äußerster Zuneigung!!), manchmal muss man sogar aufstehen und sich strecken und mit denen kann man sogar ein bisschen spielen.

    Die meisten sind ihr egal und werden auch bei direkter Ansprache ignoriert, und um ein paar vereinzelte macht sie tatsächlich einen Bogen, wenn sie Kontakt suchen - das sind Kollegen, die tendenziell sehr gestresst und unsicher sind. Auch wenn sie Hunde lieben und Luna regelmäßig besuchen und streicheln wollen, wird Luna aufstehen und weggehen, auf die hat sie richtig offensichtlich keinen Bock.

    Mir tut das immer ein bisschen Leid, wenn Kollegen sie begrüßen wollen und Luna wieder ihren Stinkefinger auspackt und einfach weggeht, aber ist eben so... :???::hust:


    Neulich hat Luna auf sehr interessante Art einen Menschen "gelesen", was auch in dieses Thema passt. Ich muss dazu kurz zur Situation erklären, dass ich in einem Mehrgenerationenhaus wohne - ich habe meine eigene Wohnung, im selben Haus haben aber auch meine Eltern, aktuell mein Bruder und mein Onkel eine eigene Wohnung. Luna ist mein Hund und lebt bei mir, liegt aber ganz gerne auf dem Garagenplatz, wenn mein Vater an seinen Oldtimern herumschraubt. Da wir denselben Eingangsbereich benutzen, bekommt sie auch Besuch von anderen mit.
    So. Neulich hat sie auf dem Garagenvorplatz gedöst, als eine Freundin meiner Mutter kam. Sie kennt sie bereits aus vorherigen Besuchen und begrüßt sie immer recht freundlich. Luna hat ohnehin keinen Wachtrieb und lässt eigentlich jeden ins Haus, sie liegt nur dort und hebt bei den meisten nicht mal den Kopf.

    Die Freundin meiner Mutter kommt in die Einfahrt, will Luna wie gewohnt begrüßen, und entgegen aller Erwartungen rastet Luna völlig aus - ich reproduziere, was mein Vater erzählte: Luna springt auf, stellt den Kamm auf, bellt, fletscht die Zähne und blockiert der Freundin meiner Mutter den Weg ins Haus. Die Freundin war völlig perplex und hat erstmal weiterhin versucht, Luna gut zuzureden, sie war ja bisher immer so nett gewesen, aber recht bald griff dann mein Vater ein und holte Luna weg, und die Freundin rief meine Mutter an und die holte sie an der Haustür ab. Für Luna war das Thema nach der Begrüßung sofort erledigt und sie hat sich wieder ins Eck gelegt, aber ihre heftige Reaktion war völlig neu und bisher einmalig.


    Ich suchte abends das Gespräch mit meiner Mutter und sie erzählte mir, dass ihre Freundin und sie sich am Vortag extrem gestritten hätten und die Freundin nun als Geste der Versöhnung auf einen spontanen Besuch vorbeigekommen war.

    Ich kann mir ihre Reaktion nur so erklären, dass die Freundin meiner Mutter ihr vielleicht zu aufgewühlt/unsicher/nicht im Gleichgewicht war und dadurch widersprüchliche Signale gesendet hat, auf die Luna dann so reagiert hat.

    Meine Mum und die Freundin sind mittlerweile versöhnt, und ratet mal, wer wieder schwanzwedelnd begrüßt wird...

    Hier lese ich mit, weil das interessiert mich auch. Zum Biwakieren kann ich nix sagen, aber das Thema Hund in Berghütten beschäftigt mich auch regelmäßig. Ich wohne im Süden von München und gehe viel mit Hund Bergwandern, aber eine mehrtägige Tour ist echt nicht leicht zu organisieren, es scheitert so schnell an der Hundeakzeptanz in den Hütten.

    Ich habe mich persönlich schon ein bisschen von Etappenwanderungen verabschiedet und bin zu Sterntouren übergegangen. Eine schöne Hütte als Ausgangspunkt, dort 3-4 Nächte einmieten (oder vor der Türe schlafen, wenn dir das lieber ist ;)) und von dort aus Tagestouren auf verschiedene Gipfel unternehmen. Da wird man etwas leichter fündig, und man kann die Schwierigkeit der Touren steuern und an den Zustand von Mensch und Hund anpassen.


    Im Juli war ich mit Luna z.B. auf dem Solsteinhaus. Obwohl mir bei der Buchung gesagt wurde, Luna müsse in einem separaten Raum schlafen, hatten wir am Ende überraschenderweise ein Zimmer für uns drei ganz allein, und Luna durfte mit und dort auf ihrer Decke schlafen. Das war toll.

    Von dort hätte es Sterntouren (rot/schwarz/dazwischen, natürlich nicht alle mit Hund machbar) für mindestens 4 Tage gegeben - ich war nur 2 Tage oben.


    Nur mal so als Anregung...ansonsten freue ich mich auch auf weitere Tipps.

    Spannend, dass einige ihre Hunde selbst als Stresspunkt für sich sehen.

    Nur kurz als Erklärung für mein Like, weil eigentlich eher off-topic: Ich muss gestehen, dass es mir zumindest beim S-Bahnfahren genauso geht. Luna ist paradoxerweise total entspannt im ÖPNV, zwar nicht überschwänglich fröhlich, aber sie weiß sich zu benehmen. Aber ich bin das reinste Nervenbündel, weil ich ständig Angst habe, dass wir irgendwen stören/belästigen/sonstwas könnten. Völlig überflüssigerweise, und auch nicht ganz rational, aber ich bin einfach unentspannt und ständig darauf bedacht, dass Luna bei mir bleibt, niemanden indiskret beschnuppert, im Weg steht, dass niemand ihr auf die Füße steigt usw.

    Ich glaub, wir machen das einfach zu selten und immer zu ungünstigen Zeiten.


    Um zurück zum Eingangsthema zu kommen: In Restaurants bin ich deutlich entspannter, aber auch da ist der Hund eben ein zusätzlicher Faktor, auf den man Rücksicht nehmen und den ein Stück weit immer ein Auge haben muss, so brav er auch ist. Manchmal mag man das halt einfach nicht, und dann bleibt der Hund daheim.

    Wie bewertet ihr das eigentlich in Einzelhandelsgeschäften (Non-Food)?


    Bei uns im Laden (Bekleidung für Jagd/Outdoor/Reiten/Arbeit) ist es selbstverständlich, dass wir Hunde reinlassen. Teilweise habe ich schon aktiv dazu aufgefordert, wenn die mir erzählen, dass der Hund im Auto wartet und ich die Temperaturen für kritisch hielt. Ich kümmere mich dann auch gerne um die, wenn Herrchen/Frauchen Hosen anprobieren. Besonders wenn es herzige Welpen sind... :cuinlove:

    Aber bei einem sabbernden Bloodhound war ich dann doch froh, dass der Kunde eine Begleitung hatte, die dann höflich im großen Abstand von der Ware im Eingangsbereich gewartet hat. :ugly: Aber zum Glück hatten wir noch keine Schäden durch Kundenhunde, außer Welpennasenabdrücke auf dem Spiegel.

    Also ich selbst mach es nicht, auch im Fressnapf kommt Luna nur mit, wenn es absolut sein muss, z.B. ale Jubeljahre mal zum Geschirr anprobieren. Ansonsten erschließt sich mir nicht, was sie dort verloren haben soll.

    Wie bei Restaurantbesuchen würde ich es nicht pauschal ablehnen oder gutheißen, es kommt halt drauf an, wie der Hund drauf ist, wie viel Platz man hat und um welches Geschäft es genau geht. Für mich ein totales Versagen des gesunden Menschenverstandes war eine Physiotherapie-Praxis, in der drei stinkende, ziemlich ungestüme Ridgebacks unterwegs waren - in einer Praxis, in der fast alle Türen offen waren, sodass sie mir sogar im Behandlungszimmer begegneten. Die Hunde gehörten der Therapeutin selbst und sie schien das völlig normal zu finden. Ich für meinen Teil wäre am liebsten rückwärts wieder rausgegangen.
    Ich muss gestehen, dass ich meinen eigenen Hund sehr lieb habe, auf Kontakt zu anderen Hunden kann ich, bis auf einzelne Ausnahmen, aber gut verzichten. Im Baumarkt ok - aber in einem winzigen Geschäft in der Innenstadt, wo die Menschen sich gegenseitig schon auf die Füße treten - why? Sehe ich auch sehr selten, zum Glück.


    Meinem eigenen Hund gegenüber empfinde ich es schlichtweg als Zumutung. Luna ist grundsätzlich null an Kontakt zu anderen Menschen oder Hunden interessiert und ist - im Gegensatz zu Restaurantbesuchen - beim Besuch von Fressnapf und Co extrem gestresst und will eigentlich nur noch raus.

    Zudem ist Einkaufen einfach eine Tätigkeit, die ich problemlos hundefrei organisieren kann.

    Luna ist fast immer ein deutscher Schäferhund, oder ein Belgier. Weil, Stehohren und schwarze Maske und so.

    Neulich hielt man sie an meinem Reitstall sogar für einen "ganz besonders typvollen deutschen Schäferhund". Meine Lieblingsbeschreibung für Luna hatte aber neulich eine Halterin in meiner Longiergruppe in der Hundeschule parat: "Wie eine Mischung aus Fuchs und Bärchen!"


    Wenn ich bei besonders ehrgeizigen und völlig fehlgeleiteten Einordnungsversuchen anfange, von Füchsen und altdeutschen Hütern zu erzählen, muss ich so weit ausholen, dass ich vor Sonnenuntergang nicht weiterkomme. Die Kurzform für totale Neueinsteiger in die Welt der Hunderassen: "Eher so wie ein Border Collie, nur in deutsch." :ugly:

    Aber ich nehm das niemandem übel, zumal AHH hier weitgehend unbekannt sind. Mich packt auch selbst zuweilen der närrische Ehrgeiz, bei anderen Hunden Ratespiele über die Rasse zu veranstalten, und ich liege oft kolossal daneben. Mit demselben Vergnügen begegne ich auch anderen Spekulanten. :lol:

    Angenommen, ihr kommt mit eurem braven ruhigen Hund in ein Restaurant und dort ist aber schon einer. Der findet euren Hund jetzt total blöd und kläfft sich den Arsch ab und pöbelt rum, soweit es die Leine zulasst.

    Wie reagiert ihr?

    Geht ihr dann wieder, obwohl euer Hund eigentlich ja gar kein Problem ist?

    Oder, wenn der Pöbelhund euren Hund erst bemerkt und loslegt, wenn ihr schon sitzt und bestellt habt?

    Erlebe ich genau so erschreckend häufig.

    Ich räume wirklich ungern das Feld, denn ich gehe nie wahllos in irgendein Restaurant, zumal nicht mit Hund. In aller Regel haben wir uns im Vorfeld überlegt, worauf wir Lust haben, ich habe einen Ecktisch reserviert, damit der Hund sich zurückziehen kann und und und. Zunächst erwarte ich schon, dass versucht wird, das kläffende Problem in den Griff zu kriegen.

    Nach meiner Erfahrung ist es in solchen Fällen aber das Restaurantpersonal, das irgendwann eingreift, und dann ist entweder Ruhe oder die Verursacher verlassen das Restaurant.

    Was macht ihr denn, wenn ihr euch (wieso auch immer) so richtig gestört fühlt von einem Hund im Restaurant?

    Wie reagiert ihr?

    Richtig gestört fühle ich mich eigentlich nur bei kläffenden Hunden. Auch wenn ich eigentlich kein Mensch bin, der schnell den Mund aufmacht, DANN bin ich relativ schnell so pissig, dass ich den Halter bitte, Ruhe herzustellen - wie auch immer.

    Das Restaurant verlassen wäre meine letzte Instanz, weil eigentlich finde ich, zu einem gewissen Maß müssen sich im öffentlichen Raum alle zurücknehmen. Was tolerabel ist und was nicht, ist sehr subjektiv, sieht man ja auch hier im Thread. Meine persönliche Nulltoleranz ist akustische Reizüberflutung - dauerkreischende Kinder und dauerkläffende Hunde. Ich würde das, nachdem ich was gesagt habe, dann erstmal aussitzen und erwarten, dass der Halter was unternimmt. Immerhin habe ich mit dem Restaurant eine Wahl getroffen und muss dann auch erstmal überlegen, wo ich stattdessen hingehe.


    In der Mehrzahl der Fälle, in denen ich in Restaurants kläffenden Hunden begegne, sind aber Fälle, wo der Halter auch selbst genervt ist und schon offensichtlich versucht, dagegen was zu unternehmen. So nervtötend das dann auch immer noch ist - ich habe dann immer sehr gehadert, aber nie was gesagt. Wenn der Biergartenbesuch mit dem Kläffer von Haus aus schon eine Lektion sein soll und kein gemütlicher Besuch mit wohlerzogenem Hund, gehe ich davon aus, dass der Halter schon gestresst genug ist, und er erntet genügend giftige Blicke und den ein oder anderen grantigen Kommentar von einem Nachbartisch. Vielleicht hat man auch mal seinen Hund falsch eingeschätzt und er verhält sich ganz anders, als man erwartet hatte - oder es gab einfach keine andere Option als ihn mitzunehmen, obwohl er bekanntermaßen sehr mitteilungsbedürftig ist. Das ist für Außenstehende nervig, aber es passiert vielleicht einfach mal. Da brauchts dann keine klugen Ratschläge oder Beschwerden mehr von außen. Ich hoffe dann nur noch, dass der Halter nach derartigen Aktionen eine sorgfältige Kosten-/Nutzenrechnung aufstellt... und dass wir uns nie mehr begegnen. :ugly:


    Luna bleibt problemlos alleine, sie legt sich aber auch problemlos überall in ein geschütztes Eck, bis wir wieder gehen. Auch wenn sie an Aktivitäten, die eine Einkehr involvieren, immer großen Spaß hat, weil sie so gerne Leute und Szenarios beobachtet - ich lasse sie eigentlich lieber zuhause, weil ich es einfach für mich selbst entspannender finde, wenn ich mich bei meinem gemütlichen Essengehen mit Freunden nicht noch um das Wohlergehen meines vierbeinigen Anhängsels kümmern und dafür sorgen muss, dass ihre Anwesenheit bei keinem anderen Gast Befindlichkeiten auslöst (überspitzt formuliert).

    Wann Luna immer mitkommt, ist, wenn ich nach der Arbeit mit Kollegen noch in den Biergarten gehe. Ich arbeite in München, wohne aber weit außerhalb, und da Luna mit im Büro dabei ist, ist sie dann eben abends beim Feierabendbier auch noch dabei. Ist aber, trotz exponierter Lage im Biergartenparadies, nicht die Regel. :ugly:


    Wenn ich den Fall Restaurantbesuch mit Hund von A bis Z durchplane - sprich, von zuhause losfahre und den Hund wissentlich mitnehme, weil z.B. nach dem Restaurantbesuch noch ein langer Spaziergang in der Umgebung ansteht, versuche ich immer, einen Ecktisch zu ergattern, denn Luna entspannt in fremder Umgebung nur dort, wo sie in Sichtkontakt meiner Füße in einer Höhle verschwinden kann. Geht das nicht, habe ich einen sehr bemühten, aber dauerhechelnden Hund neben mir sitzen, der sich selbst und anderen ständig im Weg ist. Davon hat dann keiner was.

    Ich würde sagen, kein Ecktisch zu bekommen ist dann tatsächlich ein K.O.-Kriterium.

    Ich zitiere mich mal selbst, weil ich ein paar Fotos von den oben genannten Touren schon mal hochgeladen habe. Bilder ergänzen die obigen Antworten vielleicht ganz gut - und nebenbei bemerkt hoffe ich auf weitere Bilder aus Südtirol und Berner Oberland!! :hurra:


    Zum Verständnis: Das hier ist ein gewalzter Weg. Im Winter sind an der Rotwand auch Rodler unterwegs, jedoch hält sich das in Grenzen, da es nur einen Weg gibt, den Wanderer und Rodler gemeinsam nutzen. Zudem gibt es bessere Rodelstrecken, sodass man trotz "Autobahn" weitgehend seine Ruhe hat. Praktischerweise hat das Rotwandhaus auch im Winter auf, man kann also einkehren.



    Und das ist ein gespurter Weg. Je nach Schneehöhe und -beschaffenheit können solche Wege ein wildromantisches Wintervergnügen, oder aber eine nicht enden wollende Plackerei für Mensch und Hund werden. :roll:



    Die Wutz - Vorgängerin meiner jetzigen Hündin - fand Schnee immer sensationell und war im Winter 5 Jahre jünger als im Sommer, allerdings habe ich ihr das Pflügen durch derart hohen Schnee trotz allen Elans nie auf einer Tagestour zugemutet. Es ist sehr anstrengend, und manche Hunde bekommen Schmerzen, wenn sich Schnee oder Eisklumpen zwischen den Zehen sammeln. Die Wutz hat sich dann immer dramatisch in den Schnee geworfen und gewartet, bis ihr jemand die Eisklumpen entfernt hat. :D



    Dies nur mal als persönlichen Erfahrungswert.




    Die Fotos unten sind 2 Wochen alt, man sieht, auch aktuell ist noch das ein oder andere Resterl Schnee zu sehen. (Jägerkamp)