Hallo Zusammen,
dass ich umziehen muss, wusste ich schon eine Weile und jetzt habe ich eine supertolle Alternativwohnung gefunden, für Yoda und mich.
Problem ist, dass es dieses Jahr noch über die Bühne geht - also im Dezember eine einigen Tagen "Häppchenweise" umgezogen wird.
Wir haben dann auch wieder einen Gartenanteil und die neuen Vermieter haben vier Kinder (zwischen 4-12Jahren), sind also auch "Lärmresistent" und einiges gewohnt. Yoda ist meist sehr verträglich, was er jedoch gerne hat, ist dass er sich "freudig meldet" wenn jemand an der Türe klingelt. Treppenhaus geht inzwischen gut, auch auf der Arbeit - aber Haustürklingel ist nach wie vor so ein Thema. Er lässt sich meist dann gut abrufen, kann aber auch mal dann 3-4 Minuten dauern.
Nun wird der Umzug ohnehin für ihn ja ein wenig stressig sein. Da ich selber, auf Grund meiner Behinderung, nur sehr wenig wirklich machen kann und darf, werden etliche auch fremde Menschen in den Tagen immer einmal da sein, und hier durch die alte und die neue Wohnung laufen.
Ich habe schon eine Freundin, die Yoda im Notfall immer einmal nimmt, die aber die nächsten zwei-drei Wochen selber durch eine OP gehandicapt ist.
Wie kann ich Yoda den Umzugstress erleichtern?
Und habt ihr gute Tipps für dieses "freudige melden" beim klingeln. Gerade jetzt wenn ich in der neuen Wohnung bin, würde ich da nochmals stärker den Fokus drauf legen wollen.
Mit Leckerlis ist Yoda leider nicht zu haben, und Spielen in dem Moment nicht immer seins.
Würdet ihr da schon auch mal mit einem energischen "STOP" und entsprechender Körperhaltung gegensteuern?