Beiträge von Yoda64

    Auf Grund Yodas besondere Ausbildung zum Assistenzhund von mir gab und gibt es Ruehtage - für ihn und durch meine Behinderung auch für mich.

    Nach Tagen an denen Yoda viel an mentaler Aufmerksamkeit für mich leisten musste, braucht er Auszeiten - manchmal wirklich auch einen Urlaubstag von mir. Man merkt Yoda an, wenn er viel leisten musste. Je besser ich ihn "lesen" konnte, desto seltener kam/kommt es noch dazu, dass man es ihm anmerkt. Er hatte und hat heute bereits frühzeitig Möglichkeiten sich zurück zu ziehen.

    Da er mich ja auch auf die Arbeit begleitet, hat er dort etliche Möglichkeiten erhalten Rückzugsorte zu finden. Von der offenen Box im Büro/Beratungszimmer, bis hin zu Kuscheldecke im Gruppenraum.


    Und durch meine Behinderung gibt es ohnehin bei mir oft Auszeiten und Ruhephasen, sei es weil es mir physisch nicht gut geht und außer in den Garten zum lösen nicht viel drin ist, sei es dass ich psychisch so instabil bin, dann ist Haus verlassen ohnehin so ein Thema für sich..


    Daher ergab es sich von Anfang an so, als Yoda vor gut einem Jahr hier mit 10 Wochen einzog, dass er "Ruhetage" kennengelernt hat.

    Meine Angst ein Hund könnte so etwas nicht lernen, hat mich lange davon abgehalten einen Hund zu mir zu nehmen. Ich war immer in Sorge, dass ein Hund viel viel Auslauf, Aktion und Beschäftigung braucht, ein Welpe viel lernen muss..

    heute weiß ich, dass ich damit Yoda beinahe mit dem viel viel lernen müssen überfordert hätte, und wir gerade noch so die Kurve gut bekommen haben.


    Da Yoda eine unglaubliche Sensitivität entwickelt hat, bereits kleinste Veränderungen bei mir Wahrzunehmen, war es umso wichtiger dass er entspannen kann, und weiß dass er jetzt "abschalten" kann und darf.


    Ruhe heißt dann auch tatsächlich Ruhe - Nada - Nichts, wenig zusätzliche Reize, außer denen die im Haus und Garten vorhanden sind..klar darf wie jetzt im Sommer dann im Gras geschnüffelt werden, oder geschaut werden ob die Fliege sich nicht doch fangen lässt, aber sonst ist hier abschalten an solchen Tagen angesagt.


    Seit gut vier Monaten haben wir zudem eher per Zufall eine gemeinsame regelmäßige geplante Form des gemeinsamen Entspannens "gefunden"..in der neuen Physiopraxis gibt es viele tierfreundliche MAs..die Yoda schon das Wasser hinstellen wenn wir kommen, und wo es kein Problem darstellt, dass Yoda den Großteil der 90 Minuten auf meinem Bauch an mich gekuschelt verbringt..da dösen wir dann auch mal für einige Minuten weg..bis Frau Physio wieder ihren Job gut macht, und einen Triggerpunkt an einem der Schmerzstellen gefunden hat..was Yoda dann veranlasst mir den Hals und das Gesicht zu lecken, bis wir wieder eindösen..


    so und da der junge Mann hier schon zweimal fragend geschaut hat, ob wir jetzt nicht Zeit zum kuscheln finden, für heute hier Feierabend.


    Yodas Frauchen

    @schnappschildkröte - ich musste soooo lachen, da meine Ergotherapeutin meinen kleinen Racker lange Zeit immer "schnappschildkröte" nannte, als Yoda noch im Modus war, seine Freude sie wieder zu sehen mit einem "Welpenschnapper" Ausdruck verlieht. Davor hatte ich das Wort Schnappschildkröte noch nie gehört, geschweige denn, dass ich wusste das es die wirklich gibt :-)



    So nun zum Thema, wir haben für den Alltag deutsche Kommandos und Handzeichen eingeführt und verwenden mal das eine mal das andere, weil wie ja Montagsmodell so gut beschrieben hat, sonst die Phänomenüberlappung sich einstellt. Für mich hat das Handzeichen einen Vorteil. Leider klingt meine Stimme nicht immer gleich, gerade in besonderen Stresssituationen nicht. Da war es wichtig, dass Yoda dann sowohl Handzeichen wie auch andere akustischen Zeichen (Pfeife für Rückruf, Trainingsdisc) kennt.

    Für spezielle Kommandos die er im Rahmen meiner Behinderung beherrschen muss, wurde Englisch bzw. ebenfalls Handzeichen/akustische Zeichen eingeführt und derzeit noch weiter trainiert..


    Die Spiegelübung kannte ich von meiner Trainerin hier vor Ort.


    Yodas Frauchen..

    Hallo pueppi.schlappohr,

    wir haben und hatten hier auch einen superguten Draht zueinander. Und zugleich denke hat es etwas mit Respekt und Achtung, Achtsamkeit zu tun. Mir ist und war daran gelegen, dass wir hier im Haus alle gut miteinander können. Das Pärchen hatte mich über die Hausgeburt ggf. auch im "Pool" informiert, und wir hatten da damals einen Probelauf gemacht, ob der Pool der Hebamme dicht ist..genauso hatte ich es dann gehalten, als KleinYoda hier einzog und es dann bei uns am Anfang etwas geräuschvoller war.


    Wenn die verantwortlichen Erwachsenen das gut regeln, können Hund und Kind gut miteinander klar kommen.


    Yodas Frauchen.

    Hallo Kathi,


    auch wir sind Anfänger und gerade deshalb lese ich dich genau. Ja, du willst es gut machen und bist dadurch in der Gefahr deine Luna und dich zu überfordern.

    Ich weiß nicht, wie gut du dich im Vorfeld über Hundeverhalten, Hundeerziehung und was ein Welpe braucht und eben nicht braucht informiert hast. Das Internet mag ganz hilfreich sein, jedoch so die eigene Erfahrung ersetzt so ein Internet auch hier das Forum niemals ein fachlich gutes Hundetraining. Ja, eine Einzelstunde ist nicht ganz günstig, kann sich aber in deiner Situation auszahlen, denn der/die Trainerin hat den Blick ausschließlich auf der Interaktion zwischen Luna und dir. Und dann ggf. nach einer Hundeschule schauen, wo die Anzahl der Hunde übersichtlich ist (nicht mehr als 5-6 Welpen/Junghunde in einer Gruppe), damit immer Übersicht behalten wird.


    Zu vielen ist bereits etwas geschrieben worden.


    Mir liegt die Geschichte Kind und wie du das immer noch interpretierst echt im Magen. Und ich weiß wovon ich rede.

    Meine Tochter wurde mit knapp 4 Jahren von einem ähnlichen Welpen-Mix wie Luna angegriffen und teilweise schwer verletzt. Der Welpe war damals auch erst 17 Wochen alt, und die Besitzerin kam auch uns zu und meinte der Kleine mag Kinder.. was eben so nicht stimmte. Heute im Rückblick kann ich wenn ich Szene hochhole (sie ist ungefähr 25 Jahre her) bei dem Welpen Stresssymptome benennen..er hat auch kurz davor noch gepinkelt und eben auch mit der Rute gewedelt - was eben nicht immer ein Zeichen von Freude sein muss.

    Das Ende vom Lied, der Welpenrüde kam angeleint mit der HuHa auf meine Tochter und mich zu (Spielplatz) und umrundete uns, in einem sehr kurzen Moment, als ich mit der HuHa das weitere Verfahren klären wollte, war es schon passiert. Der Welpe hatte meiner Tochter so sehr in die Hand gebissen, und kannte auch kein Abbruchsignal..das Wegzerren der HuHa und das erklärliche Schreiben und Weinen meiner Tochter verstärken seinen Beißreflex..erst als ich damals naiv und im Schutzreflex massiv den Welpen am Maul fasste konnte meine Kleine flüchten...sie hatte dann die Daumensehne schwer verletzt, zudem eine tiefe Fleischwunde am Unterarm und kann bis heute den linken Daumen nicht richtig benutzten, eine große Narbe am Unterarm. Und vor allem auch heute 25 Jahre später immer wieder Angst in der Gegenwart von bestimmten Hunderassen..


    Als nun bei mir vor gut einem Jahr Yoda einzog, und ich bereits wusste, dass über mir eine Familie mit Kleinkind (damals 10 Monate) wohnt, ich hatte im Vorfeld geklärt dass ein Welpe einzieht, waren wir drei Erwachsene sehr darauf bedacht dass ein erster Kontakt sehr gut durchdacht und geplant herbeigeführt wird. Es war uns dreien wichtig, dass die ersten Kontakte sowohl für die Kleine wie auch für Yoda positiv besetzt sein müssen. Da ging es nicht um miteinander spielen, sondern um so Alltagsthemen wie sich im Treppenhaus, Eingangsbereich, Garten etc. zu begegnen...und auch wenn Yoda heute mit seinen 17 Monaten noch die eine oder andere kleine "Erziehungsmacke" hat..das mit dem Kleinkind haben wir alle gut hinbekommen. Für Yoda ist die Kleine kein Spielpartner..sondern eine Mitbewohnerin hier im Haus. Die beiden können miteinander, weil beide vorsichtig gelernt haben und noch immer lernen wie mit dem anderen umgehen..

    Von daher würde ich dir wünschen, erst einmal mit Luna so spazieren zu gehen, dass euch nicht so viele Kinder begegnen, damit Luna da erst einmal nicht so aufdreht. Und dann, wenn es wichtig ist sehr gezielt mit Luna übern, wenn sie sehr ruhig ist, die Atmosphäre insgesamt entspannt ist, auch die Eltern des Kindes das mit ihrem Kind gut händeln können..

    Was du schreibst wirkt so aufgedreht und überdreht, das tut Luna nicht gut und den Kindern auch nicht.


    Du schreibst dann noch was von Luna schläft so wenig..übt ihr denn "runterfahren" und zur Ruhe kommen ganz gezielt? Das scheint für Luna ein wichtiges Übungsfeld zu sein.


    Hoffe es ist dir jetzt nicht zu viel und schon wieder so mit erhobenen Zeigefinger...mein Anliegen ist dir zu zeigen, Hund und Kind müssen gar nicht miteinander spielen wollen, und wenn so ein Kontakt unausweichlich ist, weil die Nähe gegeben, ist es sinnvoll das in aller Ruhe und Entspanntheit zu übern.


    Yodas Frauchen

    Hallo Zusammen,

    ja dass es ganz anders sein kann/könnte habe ich schon mitbekommen. Die Ergo von mir hat da auch schon so Lehrgeld bezahlt mit ihrem Kleinen damals..


    Ja, die HuHa ist echt auf Zack, als wir heute nochmals beim TA waren, hatte sie sich bereits dort gemeldet - also wir wohnen halt auf dem Dorf - dass der TA ihr die Rechnung schickt..

    TA heute dann noch ein paar freundliche Worte in Richtung Ausbildungsstand von Yoda weiter gegeben. Heute hatte Yoda dann unerwarteten Hundekontakt hier im Haus. Mein Untermieter musste seine beiden mal wieder mitbringen. Die drei kennen sich, seit Yoda mit 10 Wochen hier eingezogen ist, und der Untermieter hatte ja die Aktion mitbekommen. Die drei im Garten ging ganz gut, wobei Madam (Chihuahua-Dackelmischling 2,5 Jahre) meinen Racker schon immer mal ganz schon angegangen ist, aber irgendwie immer noch so, dass Yoda das konnte und der Untermieter auch gleich dazwischen ging bevor die junge Dame sich da hochschaukelt..


    Nun haben wir eigentlich nur noch das Problem mit den vier Mädels von gegenüber, aber ist ein völlig anderes Thema und braucht denke ich auch einen eigenen Thread.


    YodasFrauchen

    So eine Woche später scheinen wir zumindest was die Bisswunden anbelangt mit einem Blauen Auge davon gekommen zu sein. Seit Donnerstag denke ich, dass ich meinen kleinen Racker wieder habe.

    Nochmals vielen Dank für eure Ermutigungen zum TA zu gehen, ich gehöre wohl eher zur Fraktion - sieht nicht so schlimm aus, geht schon - und von daher wäre es wohl ohne das Antibiotika und die Schmerzmittel nicht so schnell und so gut geworden.

    Die HuHA hat sich nochmals gemeldet. Sich nochmals sehr entschuldigt, bereits alles ihrer Versicherung gemeldet. Sie kann meine Verunsicherung und auch meinen Ärger verstehen, hat zugleich angeboten sich erst einmal ohne die Hunde zu treffen, damit wir zwei Frauen ins Gespräch kommen. Denn wir wohnen einfach auf Blickweite und zumindest Yoda und ich müssen regelmäßig an ihrem Haus vorbei.


    Grüße von YodasFrauchen

    so nach einer superunruhigen Nacht, war ich heute Morgen gleich in der offenen Sprechstunden beim TA. Die Bißwunde am Übergang zum Anus hat wohl eine ziemliche Presslung und evtl. eine infizierte Tasche. Der TA hat die Wunde gereinigt und uns mit einem Breitbandantibiotikum und einem Schmerzmittel versorgt und will Yoda am Ende der Woche sehen. Es sei denn ich meine die Wunde verschlimmert sich..


    Er hat sich Yoda insgesamt angeschaut, auch die WS und die beiden hinteren Oberschenkel, Unterschenkel, Pfoten....

    Yoda hat natürlich auch wieder so eine Halskrause um, die er überhaupt nicht mag und große Probleme hat damit im Alltag, beim Essen, oder entlang gehen - bleibt an Dingen hängen..er versucht immer wieder an die Wunden zu kommen und dreht sich dann so sehr im Kreis und dreht dann auch richtig auf..lässt sich wenig beruhigen..


    Problematisch für mich ist die psychische Sache, da Yoda (16 Monate) noch in der Ausbildung zum Assistenzhund für ich ist. Leider sind aktuell sowohl die Spezialtrainerin wie auch die Heimtrainerin im Urlaub..


    Und eigentlich begleitet mich Yoda auf die Arbeit, ist dort gut vertraut mit den Räumen und den meisten KlientInnen die ich berate..im Moment ist er jedoch einfach völlig durch den Wind, verunsichert, sogar bei vertrauten Menschen wie mein ältester Sohn..

    Ihn aktuell zu der Freundin bringen, wo er immer einmal zur Pflege kann, halte ich für nicht gut, da er gerade schnell Angst hat, wenn ich aus dem Raum gehe oder er mich länger nicht sieht (im Badezimmer bin).


    Über Tipps wie ich Yoda wieder etwas beruhigen kann, er wieder zu seiner inneren Ruhe kommt...

    Und ja auch ich bin nach wie vor schockiert über den Vorfall und musste die Sache erst einmal für mich klären??


    So viel einmal

    Yodas Frauchen

    hallo Lorbas


    vielen Dank auch für den Tipp. Jupp es gab einen Gegenbiß und zu dem noch eine weitere Bißstelle, an einer blöden Stelle. Übergang von Unterbauch zu Oberschenkelinnenseite links (von hinten aus betrachtet)..Das habe ich am Morgen entdeckt, da Yoda da gut dran kommt und sehr daran leckt/lecken möchte..da es bei der Wunde sich wohl eher um einen oberflächlichen Hautdefekt handelt, der nicht so sehr blutet, war ich bisher mit Yoda nicht bei TA. Als Sofortmaßnahme gab es den "Schutzkragen" um den Hals, damit Yoda nicht immer an die Wunde geht..Mittwoch und Donnerstag sah es auch so aus, wie wenn das ausreicht, aber gestern schon hatte ich den Eindruck Yoda hat ein Problem beim laufen, aber nicht immer..da die Bißwunde an einer Stelle ist, wo die Haut ohnehin dünn ist, und dann gleich schon der Oberschenkelknochen spürbar und tastbar ist, bin ich nun unsicher ob ich nicht doch mit Yoda zum TA sollte..auch weil der da so Berührungsempfindlich ist, mehr als nur an der offenen Hautstelle..


    was aber irgendwie noch problematischer ist, er hat verständlicher Weise Angst davor, an dem Haus weiterhin vorbei zu gehen. Leider lässt sich das langfristig nicht umgehen, denn wir leben in einem kleinen Teilort einer Gemeinde, und die anderen Hunde wohnen direkt auf einer unserer Hausrunden..

    Er hat insgesamt gerade vermehrt Angst beim Laufen, auch wenn uns andere Hunde begegnen..habe schon überlegt ob wir vorübergehend das "gelbe Halstuch" als Signalzeichen tragen sollten..damit den anderen HA klar ist, vorsicht ängstlicher Hund..

    seine Lieblingshündin ist gerade im Urlaub..aber unsere Trainerin hier vor Ort ist ab Montag wieder im Land, mit der werde ich telefonieren, wegen stabilen und guten Hundekontakten..


    Die andere HuHa ist informiert. Sie hat sich noch mehrfach entschuldigt und um ein Gespräch/Telefonat gebeten. Sie hat natürlich geschrieben,wenn nötig soll ich mit Yoda zum Tierarzt..ich soll das unternehmen das Yoda hilft..ich werde mich bei ihr morgen telefonisch melden und dann schauen was sie möchte..ob sie sich einfach nochmals persönlich entschuldigen will..


    im Moment braucht Yoda erst mal wieder "Boden unter den Füßen", was Vertrauen zu anderen Hunden angeht.


    Grüße und Danke für weitere Rückmeldungen


    Yodas Frauchen


    PS..natürlich auch Danke an alle anderen Ideen, Gedanken und Anregungen..

    hallo gina,


    in der Situation war hochheben nicht so einfach möglich, da die anderen Hunde zu dicht waren..und ich leider durch meine auch körperliche Einschränkung (ich darf nicht mehr als 5kg heben) auch Yoda nicht so einfach spontan hochhebe..auch wenn er nur 7kg wiegt..

    ja danach war er auf meinem Arm..haben zuhause lange lange auf dem Sofa gekuschelt..da er ohnehin mit mir im Bett schläft, hat er sich dann an mich geschuschelt..


    wir waren gerade wieder draußen und er wirkt nach wie vor super ängstlich..ist zum Auto in der Garage, wo er sonst eher nicht so gerne freiwillig mit hingeht..als Zeichen für "lass uns zum Gassi gehen hier weg fahren", was ich ja öfter mache..und auch jetzt gleich machen werde..


    Danke schon mal für eure Rückmeldungen.

    Ganz kurz Lina,


    warte mit der Trainerin nicht zu lange..du hast gerade Urlaub..also Zeit dafür. Wenn du erst einmal im Beruf zurück bist, dann noch Hund und eigener Haushalt.

    auch bei der Trainerin auf der HP schauen und im Telefonat vorsichtig ansprechen. Mir hilft ganz oft, einfach entlastende und ermutigende Worte der Trainerin..und auch mal ein wertschätzender korrigierendes Wort im Umgang mit Yoda..als Kritik am Umgang mit dem Welpen/Hund kann ja so oder so geäußert werden..und je nach dem einen mehr verunsichern und irritieren, denn hilfreich sein..daher bei der Traininerin suche gut schauen ob es passt..


    Und ein Tipp aus eigener leider weniger guter Erfahrung. Hast du dir die Welpenschule gut angeschaut??? Gruppengröße, Indoorsituation, Outdoor..ich würde nie wieder in so eine Gruppe gehen..eher einzelkontakte zu gut sozialisierten etwas älteren Hunden und zu Welpen nur, wenn ich die HuHa einigermaßen gut kenne..


    Yodas Frauchen