Beiträge von D@nce

    Hallo ihr Lieben, heute war der große Tag, Flocki ist eingezogen! Wir sind verliebt, er ist fantastisch. Nach 10 Minuten winseln im Auto kuschelte er sich an mich und seit dem ist es als wäre er schon immer hier! Er spielt, kuschelt, geht Gassi, alles wie im Bilderbuch.


    Trotzdem habe ich ein Thema: fressen. Laut Vorbesitzern haben sie „das richtige Futter immer noch nicht gefunden“. Sprich: zwei volle Tüten Beneful und er rührt es nicht an. Heute habe ich ihm stattdessen Leckerlis und eine große rinderpansen-kaustange gegeben... aber er sollte doch mal was essen oder? Trinken tut er. Sonst wirkt er auch tiefenentspannt. Am liebsten würde ich direkt morgen ne Dose nassfutter besorgen und geben... aber ob er das so ad hoc verträgt? Nur - er muss doch was essen? Beim Vorbesitzer heute morgen hat er das Trockenfutter auch schon nicht angerührt... was macht man denn nun am besten? Hund mit zum Fressnapf nehmen und kosten lassen? smiling-dog-face-w-open-mouth-closed-eyes


    Ansonsten kann ich keine Baustellen erkennen - er humpelt leicht von einem alten Beinbruch, da lass ich sowieso die Tierärztin drauf schauen (wussten wir vorher) und er zieht sehr an der Leine. Ansonsten ignoriert er alles unterwegs außer andere Hunde - egal wie klein oder groß, die bellt und knurrt er zusammen, wirkt etwas wie machogehabe.


    Fazit: es war die richtige Entscheidung und wir sind happy! Nur das mit dem

    Futter muss gelöst werden. Über Tipps freue ich mich! stuck-out-tongue-and-winking-eye-dog-face

    Ihr seid spitze! Die Nachbarin ist auch total entspannt und der Meinung, dass die beiden sich schnell aneinander gewöhnen werden. Ich danke euch so sehr, ihr beruhigt mich in allen Fragen gerade sehr! Danke Danke Danke! Ich werde auf jeden Fall berichten, wie der Einzug in 13 Tagen funktioniert hat.


    Zum Garten: alles ist eingezäunt und zugewachsen, also theoretisch sollte es ohne Leine gehen... es war eher meine eigene Unsicherheit, aber vielleicht lassen wir ihn wirklich einfach mal machen, das entscheide ich je nachdem, wie es mit ihm läuft.

    Hm ok... da werden wir wohl schauen müssen. Der Nachbarshund bellt alles an, was vorne an der Straße entlang geht. Hinten im Garten ignoriert er uns, von außen kann kein fremder vorbei. Wenn unserer also einzieht, lasse ich ihn ganz normal in den Garten, ja? Erstmal an der (Schlepp-)Leine?

    Noch 16 Tage, ich bin so nervös :shocked:
    Und habe eine neue Frage, die mir Anfänger noch gar nicht in den Sinn kam, bis unsere Nachbarin (und Vermieterin) heute mit ihrem Hund an mir vorbei spaziert ist... ich werde natürlich noch mit ihr sprechen, wie wir es am besten machen - aber ich wäre gerne vorab informiert, welche Vorgangsweise denn klug wäre: unsere Gärten Grenzen aneinander, wenn auch ziemlich blickdicht. Die Hunde kommen aber natürlich an den Zaun gekrochen und können so „Kontakt“ aufnehmen. Wie macht man das denn am besten mit dem kennenlernen? Sie hat einen Mischling aus Labrador und Bernersenne - also ein ganz anderes Kaliber als unser 5kg-Maltesermischling. Ich will zukünftigen Stress vermeiden. Rein aus dem Bauch raus würde ich ihn einfach bei uns Eingewöhnen und da gehört der andere Hund am Zaun halt dazu... ohne kennenlernen außerhalb, denn wann? Aber vielleicht liege ich komplett falsch? Was meint ihr, hat jemand Erfahrung?

    Hm...dann warte ich da wohl am besten ab, wie er so die ersten Tage meistert und entscheide dann spontan. Grundsätzlich kann ich schon Homeoffice machen, wenn zB die Kinder krank sind. Allerdings wurde bereits an meinem Verstand gezweifelt, dass ich mir nun auch noch einen Hund zulege und ich würde deshalb ungern gleich in der ersten Woche bestätigen, dass ich wegen des Hundes zu Hause bleiben muss oder noch schlimmer es im Büro so schnell nicht klappt und ich wieder gehen muss... aber wenn ihr grundsätzlich der Meinung seid, dass ein Hund nach paar Tagen bei uns direkt 5 Stunden im Büro aushalten KANN theoretisch... dann würde ich es wohl tatsächlich riskieren.

    Was spricht denn gegen Futter zur Verfügung stellen? Aber ich würde eher einen harten Cut machen. wie du sagst, es ist so viel neu. Dann lieber das noch oben drauf setzen, als wieder etwas ändern wenn er sich gerade eingelebt hat.


    Familien haben oft ihre Kinder dabei, gerade zu den Welpenstunden. Was halt nicht sein sollte ist, dass ihr die ganze Zeit durchwechselt. Also einer führt den Welpen in der Stunde, am besten durch die Schule, der Rest schaut zu.

    Er ist schon 2,5 Jahre alt, also kein Welpe - ich vermute aber, dass dasselbe für ältere Hunde gilt?

    Ihr seid spitze, danke für so schnelle und informative Antworten!


    Ich möchte feste Zeiten, weil das besser in unseren Alltag passt, deshalb bin ich damit nicht glücklich. Der Hund soll wirklich von diesem täglichen stundenlangen alleinebleiben weg kommen (derzeit bis zu 10 Stunden...) - das bedeutet aber auch, dass er mit unterwegs ist - mal zwar daheim beim Mann im Homeoffice, mal mit mir im Büro, mal auf nem Ausflug mit den Kids am Wochenende. Da fühl ich mich mit festen Futterzeiten wohler als mit einem dauerfressendem Hund. :smile:


    Klasse, dass wir gemeinsam in die Schule gehen können! Ihr habt vollkommen recht - wir schauen erstmal an welchen Stellen wir Unterstützung brauchen und melden uns dann dort, das ergibt Sinn!


    Jetzt hat sich vor einer Stunde doch noch ein „Problem“ aufgetan... unser Plan mit der ersten Woche komplett im Homeoffice beim Mann und danach 2 Wochen Urlaub wurde durchkreuzt... An zwei Tagen in dieser ersten Woche (Tag 6 und Tag 8) muss mein Mann auf Dienstreise... :wallbash:


    Ich will ihn trotzdem schon zu uns holen, weil alle anderen Umstände perfekt passen in dieser Woche. Nun die Frage: ich würde ungern direkt wegen Hund zwei Tage Homeoffice einreichen - macht keinen so guten Eindruck im Büro... aber hättet ihr Bedenken ihn während der Eingewöhnung bereits zwei Tage (je 5 Stunden) mit in die Arbeit zu nehmen? Oder besser allein lassen, weil er das im Gegensatz zum Büro schon kennt? Ach Mann... das nervt... monatelang keine Dienstreise und jetzt wo alles fix geplant ist, hauen die nen Termin rein...


    Natürlich kann keiner hellsehen wie der Hund darauf reagiert, aber was sagt euer Bauchgefühl in der ersten Woche:
    1. Die zwei Tage mit ins Büro nehmen
    2. Ihn alleine lassen
    3. Homeoffice einreichen (wirklich ungern...)


    Danke euch vielmals!

    Hallo ihr Lieben, da bin ich wieder! Heute in einem Monat ist es endlich soweit und wir holen den kleinen Stinker zu uns :shocked:


    Ich habe mir den bisherigen Tagesplan bezüglich essen geben lassen, damit ich es erstmal bei dem Futter belassen kann, bevor ich langsam wechsle (er bekommt nur Trockenfutter, das fühlt sich für mich nicht so richtig an). Aber - dabei habe ich erfahren, dass er keine festen Zeiten hat, da er ja den ganzen Tag alleine ist... und das Futter einfach immer offen zur Verfügung steht.


    Damit bin ich ehrlich gesagt gar nicht glücklich. Was meint ihr - soll ich das trotzdem erstmal in der Eingewöhnung so beibehalten oder ihm von Anfang an beibringen, dass es bei uns zweimal am Tag essen gibt und nicht dauerhaft?


    Im Grunde genommen ändert sich sowieso sein ganzes Leben bei uns - weil er nur noch selten alleine sein wird und überall hin mit geht... da wird ihn vielleicht nicht wundern, dass der Napf nur zu bestimmen Zeiten da steht? Bitte hier um Erfahrungen. Auch, wie lange ich generell mit einer Umstellung des Futters warten sollte.


    Und wir würden gerne ein paar Stunden in die Schule mit ihm gehen - hauptsächlich für uns selbst, weil einfach erster Hund, wenn auch schon 2,5 Jahre alt. Meine Frage dazu: ab wann können wir das nach Eingewöhnung starten? Und: wir sind zu viert und würden das gerne auch zu viert durchziehen in der hundeschule (2 erwachsene und zwei Kinder) - ist das denn üblich, dass da die ganze Familie aufläuft? :ka:


    Vielen lieben Dank euch für die Hilfe! :bussi:

    Danke euch für die vielen tollen Ratschläge! Ich denke ich hole erstmal die günstigere Empfehlung von Rübennase und lasse mich dann direkt im Salon beraten, die fasst ihn schließlich auch an, da habt ihr natürlich recht! ActiVet hat ja wirklich einen stolzen Preis, das würde ich dann gerne vorab testen.


    Für Nachts bin ich total flexibel - ich hatte gedacht, der schläft dann eh wo er möchte. Wie bringt man denn einen Hund ins Bett? Ich dachte, die legen sich einfach schlafen wo sie sich gerade wohl fühlen :ka: Erlaubt ist alles, außer in meinem Bett. :no: Im Schlafzimmer darf er natürlich sein, wenn auch die Kinder dann sicher sauer werden, die wollen ihn natürlich bei sich xD Hm... da muss ich mal schauen wo ein guter Platz wäre, ich ihn höre und trotzdem kein Krieg entsteht. Gut zu wissen, dass ich das entscheiden muss. :D


    Und ich freue mich, dass niemand Bedenken bei meinem Plan hat - meine einzige Sorge war, dass er die Mädchen nicht akzeptiert, wenn sie erst nach 2-3 Tagen dazu kommen, aber das scheint unbegründet. Juhu!


    Ja, er ist wirklich zuckersüß - am liebsten würde ich ihn sofort holen, der braucht viel mehr Gesellschaft als er momentan hat... aber bringt ja auch nix ihn in einen laufenden Umzug reinzuziehen... hach.


    Futter wird tatsächlich umgestellt, aber nicht sofort. Erst wenn ich das Gefühl habe, dass er soweit angekommen ist und mir halbwegs vertraut.


    Was mich zum nächsten Punkt bringt: ich habe tatsächlich etwas Bammel, dass er mit dem erneuten Familienwechsel nicht zurecht kommt und uns vielleicht sogar ablehnt. Er ist ja doch schon ordentlich rumgereicht worden der arme Kerl. Gibt es da Tipps und Tricks, wie ich ihm vermitteln kann, dass er sich sicher fühlen kann und bleiben wird für immer?