Beiträge von D@nce

    Er wird noch untersucht. Der erste Gang zum Tierarzt war nur leider... nicht erfolgreich. Jetzt gewöhne ich ihn an diesen Trichter, damit die Ärztin ihn anfassen kann ohne Angst gebissen zu werden. Da er nur zur Kontrolle kam, hat sie empfohlen ihn nicht auf Zwang zu untersuchen - sie hat er nur angebellt... daher will ich das Thema langsam angehen, nicht dass er da auch noch ein Trauma mitnimmt...


    Aber selbst wenn er noch schmerzen hätte - das erklärt doch nicht wahlloses Anbellen/Knurren von Personen... heute Mittag: läuft brav, ignoriert alles - bis eine Oma vorbei kam, da tickte es ihm wohl wieder aus... also da sehe ich keinen Zusammenhang. Ebenso zu Hause - liegt neben mir, schläft inkl. Schnarchen - Mann läuft unten durchs Wohnzimmer: springt auf und bellt. Wo soll der Zusammenhang zum Bein sein?


    Das mit dem Schlaf glaube ich schon - ich hoffe ja, dass wir ihn weg von der Kontrolle bringen und er sich immer gut entspannen kann. Er ist nicht 24 Stunden mit uns, aber meistens ist eben jemand daheim - wir werden jetzt kein Büro anmieten, um den Hund alleine zu lassen tears-of-joy-dog-face ich habe aber gerade gefragt - Flocki kommt meistens eh nicht runter ins Büro (Keller) sondern schläft oben im Wohnzimmer. (War mir nicht bewusst)... also insofern ist er sogar allein bis zum Gassigang oder wenn Mann mal hoch kommt zwischendurch. Im Alltag kommt es aber oft genug vor, dass er mal 1-3 Stunden ganz allein bleiben muss, also verlernen kann er es nicht. Ich habe aber nach der Arbeit leider nicht die Zeit noch 5 Stunden das Haus zu verlassen, damit er möglichst lang allein bleibt grinning-dog-face

    Er bewacht ja nur mich - meinen Mann überhaupt nicht, der kann überall hin laufen, der Hund pennt weiter... deshalb passt das schon so. Wenn mein Mann auf Dienstreise ist im Juli nochmal zwei Tage bleibt Flocki aber daheim - ich krieg ab August ein neues Büro und da ist dann die Kollegin nicht mehr mit mir im Raum, wegen der ich mich mit Flocki nur schwer entspannen kann. Danach kann ich Büro viel ruhiger aufbauen und Flocki daheim schlafen. Grundsätzlich alleine lassen geht nicht, da mein Mann halt zu Hause arbeitet. Wollen wir aber auch nicht...er musste früher so viel alleine sein, deswegen wurde er ja abgegeben.


    Ja, er ist m.E. schmerzfrei, er rennt und hüpft ausdauernd ohne irgendwas. Ganz selten mal (eher zu Beginn eines Spaziergangs) humpelt er zwar mit dem Bein, aber das wirkt mir eher angewöhnt als vor Schmerzen - er zeigt null Probleme wegen des Beinchens.

    Ja er schaut direkt in die Augen! Flocki ist Mega niedlich solange ihn nichts triggert - wenn er sich so richtig reinsteigert, dann faucht er beim Einatmen vor jedem „Bell“... ich muss das echt mal filmen...

    Hm... die Friseurin der Vorbesitzerin ist von einem Shih Tzu ausgegangen wegen der Haare, unsere Friseurin meint, der sei reinrassig... uns ist es ziemlich egal, drum... aber auf nen Terrier hätte ich nicht getippt... hier paar Bilder (musste erstmal Kinder rausschneiden...)


    https://www.directupload.net/file/d/5502/cm6ib227_png.htm


    https://www.directupload.net/file/d/5502/wtcedu4b_jpg.htm


    https://www.directupload.net/file/d/5502/e4kp8zpu_png.htm


    https://www.directupload.net/file/d/5502/oe2qlz93_png.htm

    Glaube mir - über beruhigend einreden bin ich schon lange hinweg... deutlicher kann ich nur noch werden, indem ich ihm weh tue und soweit würde ich nicht gehen, deshalb kommt Unterstützung ins Spiel. Nur: diesen Hund interessiert mein wütendes Gesicht und Kommando in diesem Moment noch weniger als meine Kinder tears-of-joy-dog-face (das war ein Scherz... meine Kinder wissen genau, wann ich es ernst meine ;) Wobei - im

    Büro wurde es schon deutlich besser mit deutlichen Worten und zur Box schieben... aber dieses vorbeilaufen am Büro führt zwar zu Knurren und mal bellen, schlimm genug, aber das kriege ich auch so hin mit der Zeit - es sind die Situationen in die er sich hineinsteigert, wo ich nicht durchdringe und er unbedingt etwas regeln will.

    ich sag ja - der schaltet komplett auf Durchzug. Ich werde sehr gerne morgen Abend berichten, was die Trainerin sagt!


    Heute war er in so vielen sonst heiklen Situationen so brav, dass man meinen könnte er würde ahnen, dass der Erziehungsprofi naht tears-of-joy-dog-face

    So schlimm ist es ja bei uns tatsächlich nicht! Es gibt bei uns Auslöser für das bellen und dann gibt es kein Durchdringen. Gerade beim raus gehen bellte der nachbarshund. Da steigert sich Flocki dann total rein - er lässt sich schon zu seinem Platz bringen manchmal, aber bellt dort dann mich an und kaum gehe ich weg, rennt er wieder zur Tür wo der Nachbar bellt und kläfft weiter: Im Alltag hört er auf Platz und Bleib. Ich kann auch eine Tür hinter mir dann schließen. Aber wenn ihn eben etwas der genannten Dinge triggert, komme ich nicht durch.

    Du beschreibst einen total gestressten Hund, der bei jedem Fliegenpups auslöst und sich in Hysterie kläfft, aber findest das gar nicht schlimm? Deine Liste an Auslösern war so lang wie mein Arm!


    Wenn du wirklich was an dem Problem ändern möchtest, solltest du dir eingestehen, dass der Ist-Zustand nicht nur für dich nervig, sondern auch für den Hund nicht schön ist!

    Lies bitte das Zitat auf das sich meine Aussage bezogen hat - ein Hund, der vor der Badezimmertür bellt usw... so schlimm ist es bei uns definitiv nicht. Dass der Hund gestresst ist und es dennoch für uns schlimm ist, habe ich ja gesagt und deshalb kommt morgen auch eine Trainerin.

    , 6 Wochen erst da! Na das ändert ja einiges.

    Das würde für mich gar nichts ändern. Ein erwachsener Hund, der bei mir einzieht, muß sich vom ersten Tag an an meine Spielregeln halten.


    Meiner Hündin, die im Alter von zwei Jahren hier eingezogen ist, hab ich vom ersten Tag an z.B. klargemacht, daß Bett und Sofa tabu sind.

    Hat hier auch problemlos geklappt - Bett tabu, Sofa nur auf Aufforderung, das ging einfach. Aber wenn er sich reinsteigert das Bellen zu unterbinden schaffe ich nicht - glaube mir, ich will auch, dass er sich an diese Regel hält nicht zu kläffen in solchen Situationen, aber hier kommt eben das „wie?“ - er lässt sich in diesen Momenten einfach nicht abhalten und steigert sich total rein.