Wanderungen mit Hund- unser Wanderthread

  • Schon lange versprochen geht er nun heute online- unser Wanderthread. :smile:


    Jeder der eine tolle Wanderung mit seinem Wuff unternommen hat und diese mit uns teilen mag (und ihr mögt :aufsmaul: ) darf sich hier verewigen. Wer die Wanderung schon in seinen Fotothread verewigt hat und aus welchen Gründen auch immer sie lieber dort lassen möchte- einfach einen Link und vielleicht ein Foto zum Mund wässrig machen plus paar Zeilen hier rein, ich denke dann folgen ihm die Fotosüchtigen auch. ;)


    Lucy Lou hat dies im Mitwandererthred z.B so gemacht.


    Zitat

    Um euch mal das Weserbergland schmackhaft zu machen: https://www.dogforum.de/post10106986.html#p10106986



    Wer Mitwanderer sucht wird hier fündig:


    https://www.dogforum.de/mitwanderer-gesucht-t156655.html


    Also schnappt euch eure Vierbeiner, nehmt eine Karte mit und zieht wandertaugliche Schuhe an- im Zweifel packt Blasenpflaster ein und vergesst nicht den Fotoapparat. =)

  • Und da wir vorbildlich voran gehen möchten beginnen wir mit einer tollen Herbstwanderung...


    Am letzten Oktoberwochenende begaben wir uns auf eine Wunschwanderung von mir- die wald- und bergreichsten Etappen des 66 Seen Wanderweges von Melchow bis Leuenberg und am zweiten Tag sollte es von Leuenberg bis Strausberg gehen.


    Keine ganz einfache Strecke im späten Herbst wo es früh dunkel wird, deshalb an Tag 1- vor der Zeitumstellung- die längere Strecke von 28,5km und laut Wanderführer ungefähr 8,5 Stunden Laufzeit. Mit Pause sollte ein fleißiger Wanderer also noch im Hellen ankommen. Sicherheitshalber war meine Stirnlampe im Gepäck.
    Start war der Bahnhof Melchow- allein bis dahin galt es mit der Bahn 3 mal umzusteigen und knapp 2 Stunden unterwegs gewesen zu sein, obwohl es nur auf der anderen Seite von Berlin liegt.



    Dem blauen Punkt galt es zu folgen wie bereits im Sommer, nur waren wir diesmal nur mit Hunden unterwegs.



    Neben Wald sollte diese Strecke auch viele Seen bieten- hier kein See, aber ein im Herbstkleid schöner Tümpel.



    Eintauchen in die Blätterpracht.



    Synchrongucken die erste…



    Und Synchrongucken die zweite.



    Kein See aber ein Bach, an dem die Wuffs kurz saufen konnten.



    Immer weiter durch herrliche Waldlandschaften, an den Kreuzungen gut die verschiedenen Wanderwege ausgeschildert.



    Erster Stopp nach ca. 10km in Trampe, leider keine Bank zu finden, so musste die örtliche Bushaltestelle herhalten. Doch auch da ließ es sich trefflich frühstücken.



    Aus dem Ort raus ging es ein Stück über Felder…



    Um bald wieder im Wald zu sein.



    Die Ansichten waren noch schöner als ich es mir ausgemalt hatte- soviele Laubbäume, soviele Farben- einfach umwerfend.



    Ich ahnte schon das wir mit 8,5 Stunden bei soviel Staunen und Gucken nicht ganz auskommen würden aber wir hatten schon was Luft. Gestartet ca 8.30 und Sonnenuntergang war zu 17.30 vorausgesagt.



    Der erste richtige See.



    Hunde nutzten gleich wieder die Chance für eine Wasserpause, während wir die Farben und deren Spiegelung im Wasser genossen.



    Ein ganzes Stück ging es am Ufer des Sees entlang und zwischendrin begegnete uns dieses tapfere kleine Pflänzchen.



    Nun gesellten sich zu den vielen Buchen auch ein paar Birken und brachten etwas weiß ins Spiel der Farben.



    Immer wieder war der See zwischen den Bäumen zu sehen.



    Dies war unsere Aussicht während der Mittagspause.



    Diese kleine süße Schutzhütte war auf der Karte verzeichnet und stand nach knapp 20 Kilometern goldrichtig.



    Mit voller Kraft voraus gen Pause!!



    Und in Ruhe schmatzen…



    Nun waren es nur noch knapp 10km bis zum Ziel.



    Ein Ministück Strasse…



    Und schon wieder im Wald, am nächsten See.



    Wieder führte der Weg immer am Ufer entlang- Wasser und herbstliches Laub, eine wunderschöne Komposition.



    Nepi hat irgendwas entdeckt…



    Josy auch… Wild gibt’s in der Ecke genug, ist ja auch ziemlich menschenleer.



    Viel Bewirtschaftung erfolgt auch nicht, daher sieht man auch häufig Totholz, in dem sich sicher manches Waldgetier wohl fühlt.



    Und wer genau hinsieht, sieht sogar Waldgeister…



    Über diesen Baum galt es zu klettern, denn nicht immer beschränken sich Bäume darauf neben die Wege zu fallen.



    Hier hatte sich jemand buchstäblich verrannt… Was die beiden an den zwei Tagen an Holz geschreddert und bewegt haben glaubt mir keiner.




    Nochmal kurze Pause, nachdem wir tiefe Schlammlöcher geschickt umschiffen mussten- Waldaufräumarbeiten nachdem ein Wirbelsturm arg doll gewütet hatte.



    Hier ist die Schneise noch ein wenig zu sehen.



    In diesem See hatte ich im Sommer baden wollen, doch da hatten mich ja sofort lauter kleine Piranhas angeknabbert. Diesmal beschränkte ich mich auf ein Wiedersehen, Temperaturen knapp über Null luden nicht zum Planschen ein. :hust:



    Auch die Bank kannte mich noch…



    Die Bäume hatte ich auch etwas weniger farbenfroh in Erinnerung.



    Nicht mehr weit bis zum Ziel und nochmal ein goldgelber Ausblick.



    Die Wuffs riechen das Ziel..



    Was hier noch grad im letzten Tageslicht erreicht wurde.



    Mit Freude nahmen wir die geheizten Zimmer in Empfang, sahen mit Begeisterung Daunenbetten auf uns warten und freuten uns auf die warme Dusche, welche das Bad verhieß. Im Wintergarten mit gemütlicher Sitzecke saßen wir erstmal einen Moment ehe sich hungrige Mägen daran erinnerten dass es irgendwo eine Gaststätte namens „Forsthaus“ geben sollte. An dem Wegweiser waren wir auch vorbei gekommen…


    Das ein Forsthaus etwas außerhalb liegt könnte man bei reiflicher Überlegung annehmen- nur soweit hatten wir nicht gedacht. Es waren 2,5km bis dahin… über eine dunkle Waldstrasse. Keiner hatte an seine Stirnlampe gedacht. Naja auch Handydisplays können Licht spenden im Notfall. Das Essen dort war den Marsch auf jeden Fall wert gewesen, zurück lockten die Betten, in die wir recht bald fielen.


    Die Nacht verlief in seligen Träumen, gestört nur von einem Hund der unters Bett krabbeln wollte aber dabei stecken blieb und von einem weiteren Hund, der immer wieder brummend und durchs Zimmer tapsend auf den Missstand aufmerksam machte, das er nur ein läppisches Kissen seinen Schlafplatz nennen musste. :ugly: Akzeptabel im Zelt aber nicht wenn es auch weiche Betten gibt.


    Und noch die Routenaufzeichnung vom GPS Gerät.




    An Tag zwei krabbelten wir für einen Sonntagmorgen recht früh aus den Federn, doch durch die Zeitumstellung hatten wir ja eine Stunde länger schlafen können. Von daher war halb Sieben ja eigentlich halb Acht. Dafür sollte die Sonne heute schon um 16.30 untergehen, da war es gut, das die Route nur ca 24km lang sein sollte.


    Es wurde in Ruhe gefrühstückt im Wintergarten- draußen alle Wiesen weiß, ein sehr kalter Morgen. Gut dass wir uns warme Sachen angezogen hatten, obwohl meine Winterreitschuhe fürs Wandern nicht wirklich tauglich waren, hielten sie aber die Füße wenigstens warm.


    Hatte leider vorher keine Zeit mehr gefunden mir ordentliche Wanderschuhe zu besorgen, nachdem die letzten im Sommer beerdigt worden waren. Naja bis auf zwei Blasen bin ich gut weg gekommen.


    Nachdem alle Sachen verstaut und der Tee und Kaffee für den Tag gekocht waren begaben wir uns wieder auf den Weg mit dem blauen Punkt- heute war es zwar kälter als gestern aber nachdem der Morgennebel sich verzog wunderschön sonnig.



    Von Leuenberg aus ging es direkt in den Wald…



    Empfohlen wurde uns von der Gastwirtin doch mal die andere Uferseite auszuprobieren vom langen See, dort sollte es noch verwunschener sein als auf der eigentlichen Wanderroute. Dieser Empfehlung folgten wir doch promt.



    Da blinzelt der See auch schon zwischen den Bäumen hervor…



    Die Wuffis hatten ihre aufregende Nacht gut verkraftet und tobten wieder um uns herum, pure Lebensfreude verströmend.



    Ich stellte fest, dass die Wirtin ferner mit der Behauptung richtig lag, dass wir auf dieser Seeseite morgens besonders schöne Wasserspiegelungen haben werden und stand wieder verzückt und konnte mich nicht satt sehen.



    Rechts See, links die Berge vom Gamengrund und überall wieder Herbstfarben.



    Die Morgensonne tat ihr übriges um die Verheißung „verwunschen“ zu erfüllen…




    Und noch ein besonders schönes Wasserbild.



    Nepi meinte wir wären viel zu langsam, trotz nächtlichem Brummen schien er sehr ausgeschlafen- na es war ja auch leicht bergig und dazu Laub, das macht den kleinen Streuner glücklich.



    Diese Draisinebahn hatten wir im Sommer schon überquert mit den Pferdis, einen anderen Weg über die Bergkuppe zwischen langem und Mittelsee gibt es nicht.



    Nicht nur durch Laub rasen auch sich in Laub wälzen dürfen ist ein wunderbares Geschenk für den Waldgeist.



    Die Treppen, die wir im Sommer hoch kamen und mich etliche Haare gekostet haben, ganz unschuldig im Morgenlicht von oben.



    Und der Malerblick im Herbstgewand.



    Um dort auch ein wenig verweilen zu können, gibt es diese Bank- wir nutzten sie für eine Teatime mit malerischem Ausblick.



    Weiter ging es am Ufer des Mittelsees.



    Über den Badestrand vom Campingplatz Tiefensee…



    um nahtlos an den Uferweg vom Gamensee zu wechseln den Josy schon mal pioniermässig erkundschaftet hatte. Kalt und sonnig- bestes Hundewetter.



    Hier ist ein erstes Bild, wo man den Gamensee sehen kann…



    Dieser verzauberte mich heute am meisten, wir hatten einfach die perfekte Zeit erwischt an genau diesen Flecken Erde zu kommen- Licht, Stimmung einfach perfekt. :wolke7:



    Da ich alle Bilder davon so schön finde müsst ihr jetzt alle ansehen, hier eines auszulassen wäre Frevel.



    Nicht nur der See war herrlich angestrahlt von der Herbstsonne, auch die Blätter auf dem Boden strahlten besonders farbintensiv.



    *träum*




    *schmelz*



    Und in Ohnmacht fall. :rollsmile:



    Na gut die Strecke war noch was länger, nichts mit lange in Ohnmacht liegen- irgendwann verließen wir den Gamensee und mussten uns wieder mit Laubansichten zufrieden geben.



    Dies fiel nicht so schwer bei der Natur um uns. Weil wir auch ziemlich die Hälfte des Tages geschafft hatten und eine Schutzhütte unseren Weg kreuzte, ließen wir uns zu einer Mittagsrast nieder. Leider hab ich davon vergessen ein Bild zu machen.




    Bald erreichten wir auch das Ufer des Paradiessees, der seinem Namen mit den entzückenden Wolkenspiegelungen alle Ehre machte.



    Nach dem Paradiessee passierten wir den Kesselsee, den wir aber kaum richtig zu Gesicht bekamen, da es um ihn herum sehr sumpfig ist und der Weg ein Stück entfernt langführt. Dies hier ist schon der Fängersee.



    An dessen Ufer begegneten uns dann etliche Sonntagsspaziergänger, deshalb blieben Wuffis eingespannt um die Aussichten was ungestörter genießen zu können.



    Nach dem Fängersee auch schon die Spitze vom Bötzowsee und eigentlich noch gute 6-7 km bis zum Ziel. Da es schon 16 Uhr war und unser wanderunerfahrener Begleiter doch langsam am Ende seiner Kräfte, verzichteten wir darauf am Bötzowsee entlang und dann erst zum Strausssee zu wandern.



    Quer durch den Wald kamen wir direkt zur Fähranlegestelle ungefähr in der Mitte vom Strausssee. Und wurden mit diesem tollen Ausblick entschädigt.



    Bei solch Bild wartet man auch gerne mal ein wenig auf die Fähre, die uns ca 4km sparte.



    Bei der Überfahrt gelangen mir noch diese zwei Bilder…




    Tja und da waren wir auch schon in Straussberg und nach einem kurzen Marsch am Bahnhof.



    Theoretisch hätten wir ohne einen längeren Aufenthalt gar nicht heim kommen dürfen, da die S- Bahn in dem Moment in Südkreuz einfuhr wo die Regio heim losfuhr.
    Doch mit tollen Wuffs kann man sich auch mal durch Menschenmengen im Renntempo schlängeln, Treppen hinab stürzen und im Abfahrmoment noch in die Bahn hüpfen. So waren wir immerhin eine ¾ Stunde früher zuhause. Begeistert empfangen von der quietschenden Meeribande.


    Nachdem alle Abendbrot gegessen hatten sind wir alle ins Bett gefallen- beziehungsweise Nepo auf sein heißgeliebtes Sofa. In dieser Nacht war für ihn die Welt wieder in Ordnung und auch Josy verzichtete darauf unters Bett zu wollen, durfte ja bei Frauchen unter die Decke.


    Dies ist noch die Aufzeichnung von Tag zwei.



    Ich hoff es hat gefallen. =)

  • Huhu,


    gute Idee! :gut:


    Lediglich eine kurze Sache hätte ich anzumerken:
    Vielleicht sehen andere das anders, gut möglich, aber ich persönlich bin ja wirklich ein Fan von Fotos, finde deinen Post aber extrem überladen. Bei so einer Bilderflut schaut sich kein Mensch mehr die Bilder genau an und das ist schade... Außerdem geht der Bericht einfach unter.



    Wanderung zum Ahornboden (Österreich)
    ~20km und winzige 450 Höhenmeter


    Nun gut, als hier ein kurzer Bericht mit wenigen Bildern - leider waren auf den anderen Fotos immer Menschen oder Hunde drauf, die ich hier nicht einfach so ins Forum stelle.


    Um 11:00 Uhr ging's von München über die Autobahn in Richtung Bad Tölz, von dort aus weiter nach Lenggries, über den Sylvensteinspeicher bis nach Hinterriss (hinter-Hinterriss quasi ; -)).
    Leider war uns nicht klar, dass die Mautstraße gesperrt ist und so erlebten wir vor Ort also eine kleine Überraschung! Naja, Frau ist ja flexibel, wir sind trotzdem losgezogen. Nach diversen und äußerst unterschiedlichen Aussagen diverser Wanderer, wie weit es denn von hier aus zum Ahornboden sei, zogen wir schließlich los, ohne den Ahornboden als zwingendes Ziel vor Augen zu haben. Dabei sein ist alles!


    Die Rennsemmel fand's großartig (RENNEN!!!), der Goldie hat sich den ersten Schneehaufen gesucht und sich reinfallen lassen und Cara (14 Jahre alt und die Hündin meiner Freundin) war auch schon ganz aufgeregt!


    Diese Berge....!



    Ebby bot gleich zu Beginn der Runde mal wieder eine kleine Extraeinlage, indem sie mir - erfüllt von unbändigem Stolz - ein ziemlich frisches Rehfell brachte. Aus Hundesicht habe ich wirklich doof reagiert, aber Frauchen findet Leichenteile nun mal total uncool, zumal ich auf die Entfernung dachte, sie hätte nen toten Hasen aus dem Gebüsch gezogen...


    Nach dieser kleinen und für Ebby leicht verstörenden Einlage, ging's weiter - nicht ohne ein paar Seitenhiebe, der Freundin, mit der wir dort waren ("Wenn du deinen Goldie nicht davon abhältst, aus dem nächsten Gebüsch noch ein paar Rehgedärme zu ziehen, haben die anderen beide Hunde auf dem Rückweg VIEL Platz auf der Rückbank!").



    Anfangs begegneten wir noch ein paar Wanderern, doch da es schon verhältnismäßig spät war, hatten wir die Strecke fast für uns.


    Bis zum Ende wussten wir eigentlich nicht, wie weit es bis zum Ahornboden ist und wir wollten wirklich und wahrhaftig etwa 300m vor dem Ahornboden abbrechen, weil es langsam dämmerte - gut, dass wir es nicht gemacht haben. Der Ahornboden selbst ist zwar reichlich uninteressant und hätte es kein Schild gegeben, wäre uns nicht klar gewesen, dass DAS der Ahornboden sein soll, aber die Berge im Hintergrund sind einfach große Klasse, wirklich! :applaus:


    Seht selbst...


    ... das was da so nach verkohlten Bäumen aussieht, sind die atemberaubenden Ahornbäume. ; -)



    ... viel toller war da doch der Hintergrund!


    Anschließend ging es dann etwas zügiger zurück, doch es war schon stockdunkel, als wir am Auto ankamen.


    Auf dem Rückweg haben wir uns in Fleck noch ein urbayrisches Lokal gesucht, denn so langsam setzte der Hunger ein. Tja, ich hatte danach Magenkrämpfe und bei meiner Freundin hatte das Menü durchschlagenden Erfolg... :rolleyes:... war wohl nicht die optimale Wahl.


    Das war's von unserer Ahornboden-Nachtrunde!



    LG
    Shalea

  • Zählen auch "kleine" Wanderungen? Wir haben Anfang September eine 12-km-Wanderung in der Eifel gemacht.


    Wir waren im Nitztal bei Mayen unterwegs. Start war am Parkplatz am Ortsende von Mayen-Nitztal, dann ging es auf breitem, gut ausgebautem Wanderweg Richtung St.Jost. Wir sind allerdings nicht bis zur Kapelle gegangen, sondern haben unser "Gebet" ins schöne kleine Gasthaus verlegt.....


    https://www.dogforum.de/leika-das-fotomodell-t48083-80.html


    Eine schöne Halbtagestour mit feiner Rast in der Mitte. Je nach Jahreszeit macht es Sinn, vorher nachzufragen, ob das Gasthaus geöffnet ist. (Link am Ende des Beitrags, Gasthaus Bendisberg - die haben himmlischen selbstgebackenen Kuchen....)


    Gruss
    Gudrun

  • schön das sich der Thread gleich mit Leben füllt! :gut:


    Und natürlich zählen auch kleine Wandertouren- wobei ich 12km nun auch nicht klein finde. ;-) Ein nettes Cafe zum Abschluss oder ein Wirtshaus muss sein gell? :D Shaela die Bergbilder sind toll, danke dafür!


    Ich hab schon so viele Bilder, wunderschöne Bilder weggelassen... :ops: kann da immer so schlecht aussortieren... :tropf:

  • Ich zitiere mich mal selbst aus meinem Thread. Eine unserer Sommertouren. Die ging über zwei Tage und es sind ebenfalls nicht grade wenig Bilder. Allerdings fällt es mir genauso schwer wie nepolino auszusortieren. Um zu Wanderungen anzuregen, sind Fotos andererseits unerlässlich. Also immer her damit - meiner Meinung nach :D


  • Also die Terrier können ca. 30 km am Tag laufen. Man muss natürlich Pausen machen, eventuell auch mal ein Stück zu Fuß gehen. Aber mit so einer Strecke haben sie im Grunde kein Problem, wenn es gut verteilt wird. Außerdem ist es ein wenig vom Wetter abhängig, ob es durch Wald geht oder einen geteerten Radweg, ob Seen in der Nähe sind ...


    Die Tour war wirklich schön und am liebsten wäre ich noch länger unterwegs gewesen. Das Wetter war traumhaft, Die Gegend war wunderschön, die Hunde waren super ... für nächsten Sommer ist eine etwas längere Tour geplant.

  • Eine schöne Tour yulli!! :gut: Danke für die schönen Bilder, Gross Köris ist doch Teupitzer See gell? Der ist so schön! =) Aber überhaupt die Ecke wo du warst, ist ja schon fast unterer Spreewald und im Sommer ideal für Wuffs weil immer irgendwo Wasser und alles so üppig grün. :herzen1:

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